Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg

Die gewaltfreie Kommunikation wurde in den 70er Jahren von dem US-Amerikaner Marshall B. Rosenberg entwickelt, um Menschen zu einer einfühlsamen und authentischen Kommunikationsweise zu befähigen. Im Kern geht es um das Verstehen eigener und fremder Bedürfnisse. Indem wir den Weg zurück zu unseren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen finden, übernehmen wir wieder Verantwortung für uns selber und das was wir tun. Gewaltfreie Kommunikation könnte hier ebenso mit dem Begriff Wertschätzende Kommunikation gleichgestellt werden.

 

Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation basiert dabei auf drei Säulen:

  • einfühlsames Zuhören
  • Selbstempathie
  • achtsamer und authentischer Selbstausdruck

Über den Weg der Selbstempathie erspüren wir unsere Gefühle und Bedürfnisse. Wir finden Zugang zu unserem inneren Kompass und treffen Entscheidungen, hinter denen wir voll und ganz stehen. Durch das Training einer achtsamen Sprache lernen wir uns klar auszudrücken, ohne anzugreifen oder zu verletzen.

 

Diese Form der Kommunikation ist nicht nur für Menschen in sozialen Berufsschichten, sondern für jeden Menschen, ob beruflich oder privat, dem seine Lebenszeit zu wertvoll ist, um sich mit Konflikten rumzuschlagen.

Training "Gewaltfreie Kommunikation"

Für ein Grundlagenseminar sollten Sie mindestens einen Tag vorsehen. Um praxisorientierter zu arbeiten und die Materie zu vertiefen sind jedoch zwei bis drei Tage sinnvoll. 

Um einen Einblick in das Thema zu bekommen biete ich ebenfalls einen zweistündigen Kurzworkshop an, in welchem ich das Thema kurz und knapp vermittel. 

 

Falls Sie Interesse haben, kontaktieren Sie mich! Gerne mache ich Ihnen ein auf Sie speziell angepasstes Angebot.